Wie schön, dass Du da bist!
Auf dieser Seite geht es um das sogenannte Death Cleaning. Wir beschäftigen uns damit, was wir hinterlassen, wenn wir gehen und wie wir vorsorgen können.
Diese Website ist interessant für Dich …
… wenn Du für Dich und Deine Angehörigen vorsorgen möchtest.
… wenn Du Dich gezielt mit Deinem Besitz auseinandersetzen möchtest und dem, was Du mal hinterlassen wirst.
… wenn Du Dich von unnötigen Gegenständen trennen möchtest, um Ballast zu reduzieren.
… wenn Du Dich mit dem Aufbewahren von Erinnerungen beschäftigen willst.
… wenn Du oder Angehörige in ein „letztes Zuhause“ umziehen oder wenn Du Dich räumlich verkleinern musst.
… wenn Du Dich mit dem digitalen Nachlass auseinandersetzen möchtest.
… wenn Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst, weil sich zu viel in Deinem Leben angesammelt hat.
… wenn Du Dich auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentrieren möchtest.
Sröbere gerne in den einzelnen Kategorien.
Für wen ist Death Cleaning interessant?
1. Ältere Menschen:
Für ältere Menschen kann Death Cleaning eine Möglichkeit sein, rechtzeitig seinen Besitz zu ordnen und zu reduzieren, um den Angehörigen keinen unnötigen Ballast oder Kram zu hinterlassen. Es ermöglicht auch, sich um die eigene Vorsorge zu kümmern, damit Wünsche im Ernstfall von den Angehörigen umgesetzt werden können. Außerdem können so wertvolle persönliche Gegenstände und Dinge mit sentimentalem Wert bewusst hinterlassen werden.
2. Angehörige von älteren oder kranken Menschen:
Für Angehörige von älteren Menschen oder kranken Menschen kann Death Cleaning eine Möglichkeit sein, sich auf den bevorstehen den Verlust der geliebten Person vorzubereiten. Gemeinsam können Dinge organisiert, Wünsche respektiert und umgesetzt werden. Es erleichtert auch wichtige Dokumente zu ordnen gemeinsam rechtzeitig Ordnung zu schaffen. Angehörige wissen so besser, was dem geliebten Menschen am Herzen lag und Gegenstände und wichtige Dokumente werden so nicht untergehen.
3. Menschen in Lebensübergängen:
Death Cleaning kann besonders für Menschen relevant sein, die sich an einem Wendepunkt in ihrem Leben befinden oder bei denen eine neue Lebensphase anbricht: zum Beispiel für Menschen, die in den Ruhestand gehen, Menschen, die in ein neues Heim ziehen oder in ein Pflegeheim und sich verkleinern müssen. Auch wenn man ins auswandert kann es sinnvoll sein, sich mit Death Cleaning zu beschäftigen. Auch Eltern, deren Kinder das Haus verlassen können diese neue Lebensphase nutzen. Jeder Lebensumbruch bietet sich an, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Später werden wir noch auf einige dieser Lebensphasen eingehen.
4. Menschen, die sich mit Sterblichkeit auseinandersetzen möchten:
Death Cleaning kann auch für Menschen interessant sein, die sich mit ihrer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen möchten. Es kann dabei helfen herauszufinden, was man wirklich im Leben hinterlassen möchte. Welche Dinge einen wichtig sind, was einem am Herzen liegt. Es zeigt allerdings auch, was man loslassen kann, welchen Ballast man nicht mehr mit sich herumtragen möchte. Death Cleaning verändert den Fokus, zeigt Prioritäten und man lernt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben.
5. Ordnungsliebhaber:
Für Menschen, die sich generell gerne mit Ordnungsthemen auseinandersetzen, kann Death Cleaning eine wunderbare Methode sein, um das Zuhause auszumisten und neu zu organisieren. Death Cleaning ermöglicht es, Platz für die Dinge zu schaffen, die einem wirklich wichtig sind, sich von unnötigen Dingen zu trennen und alles (neu) zu organisieren.
Unabhängig von dem Alter kann Death Cleaning also für eine Vielzahl von Menschen relevant sein. Sich mit seinem Nachlass zu beschäftigen und seine Gegenstände auszusortieren hat viele Vorteile, egal in welcher Lebensphase man sich gerade befindet. Welche Vorteile Death Cleaning genau hat, kannst Du hier nachlesen.
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